Freitag, 12. Oktober 2012

Gastro Review: Dean&David Frankfurt

Knackig frischer Salat mit kreativen Toppings und Dressings, frisches Brot, wechselnde Saisonale Angebote und leckerer Kaffee - Salatbars dieser Art scheinen momentan aus dem Boden zu sprießen wie Pilze aus dem Boden. Bei meinem letzten Besuch in Frankfurt habe ich das dean&david für euch unter die Lupe genommen - weiter geht es wie immer nach dem Cut! 

Die Salatbar, die sowohl fertige Kombinationen zum Festpreis, als auch die Möglichkeit zur Eigenkreation bietet, ist in Frankfurt bisher 3x vertreten: Am Flughafen, auf der Kaiserstraße und nochmals im Bankenviertel (An der Welle 4). Weitere Standorte findet ihr auf der Webseite (München, Stuttgart, Karlsruhe etc.)
Neben den Salaten werden auch noch Wraps, Sandwiches, Piadine, Muffins, Joghurt, sowie Kaffe, Smoothies und gekühlte Softdrinks angeboten.
Wer lieber etwas Warmes bevorzugt, wird mit den täglich wechselnden Suppen und Currys bestimmt Freundschaft schließen. Zum Blick ins vollständige Menü gehts hier entlang ( und für die Nährwertfanatiker unter euch ist dort auch nochmal alles aufgeschlüsselt)
Die Räumlichkeiten sind hell und großzügig, wenn ich es in Frankfurt nicht immer so eilig hätte, würden sie wunderbar zum verweilen einladen, da es auch eine kleine Zeitschriftenecke gibt, in der man nach Herzenslust schmökern kann. 
Nach der Bestellung bekommt man einen Pager, der wunderbar nervtötend anfängt zu rappeln, wenn der Salat fertig zubereitet wurde. 
Ich hatte mich für den Tandoori Chicken Salat entschieden, der mit Zuckerschoten, Gurken, Tomate, Sesam und frischer Minze zubereitet und zu guter letzt mit Kokosnuss-Saté-Dressing angemacht wird. Dazu gab es zwei Scheiben dunkles Baguette. Für die große Version habe ich letztendlich 6,95 bezahlt. Sie macht aber auch wirklich satt und die Tatsache, dass ich mir diese Kombination nun zum zweiten Mal bestellt habe zeugt wohl davon, dass es sehr lecker schmeckt. Das Kokosnuss-Saté-Dressing schmeckt dabei sehr leicht und nicht so schwer und pappig, wie man es vom Asia-Imbiss gewohnt ist.
Im Rahmen der Glamour Fashion Week hatte ich die Gelegenheit auch einen der Wraps zu probieren, da man den günstigeren Artikel gratis mitnehmen konnte. Dieser schmeckte genauso gut wie der Salat, jedoch muss ich zugeben, dass er mir zu klein gewesen wäre, um davon satt zu werden, da er wirklich nicht größer war als meine ausgestreckte Handfläche. 


Bild der Außenansicht: http://deananddavid.de
Restliche Bilder: Ann Kathrin Kubitz

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